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Der geheimnisvolle Stern




Der geheimnisvolle Stern


Es geschah vor etwa 2000 Jahren


Weise und Magier, eine Reisegruppe, ein machthungriger König, ein Baby in einer Futterkrippe, und ein außergewöhnlicher Stern - Was hat es mit diesen Begebenheiten auf sich?


Diese Magier, gelehrte und angesehene Männer kamen von weither aus dem Osten, dem Gebiet des alten Babylon. Dort waren Gelehrsamkeit, Astronomie und Astrologie eng miteinander verwoben und Sterndeuterei hatte einen großen Stellenwert. Sie verfügten über ein geheimes, unheimliches Wissen und waren doch Gebundene dieser Mächte. Dem Schicksal hilflos ausgeliefert.


Diese Männer suchten etwas, was ihnen die Götter und Kulte des alten Babylon nicht geben konnten. Trotz aller Wissenschaft und Reichtum konnten sie eine innere Leere nicht verleugnen. Hatten sie womöglich bisher am wichtigsten vorbeigelebt? Kannten sie trotz aller Religiosität den wahren Gott noch nicht?


Licht in der Dunkelheit

Damals rund um das Jahr Null war eine prophetische Verheißung weit verbreitet. Diese Prophezeiung sprach von einem kommenden König und Retter, der in Israel geboren werden sollte. (4.Mose 24,17)


Irgendwie war den Weisen bewusst geworden, dass es bei diesem neugeborenen König der Juden und um etwas Besonderes ging. Das war kein König wie jeder andere. Das musste der von Gott versprochene Retter sein – der Heiland, der „Heilmacher“. Die Bibel nennt uns seinen Namen: Jesus Christus.


Hoffnung in der Dunkelheit

Und dann geschah es. Die Magier entdeckten einen Stern, wie sie ihn niemals zuvor gesehen hatten. Den Stern des kommenden Königs. So machten sich die Weisen auf die Reise, geleitet vom Wunsch, diesen König, und durch ihn Frieden des Herzens zu finden.


Ein Zeitzeuge berichtet: Im Matthäus Evangelium Kapitel 2 in den Versen 1-12 berichtet der Evangelist Matthäus als Augenzeuge über diese Geschichte.


Was war das für ein Kind, von dem sich ein machthungriger König so fürchtete?-- und die Weisen dazu brachte, niederzufallen und es als König und Gott anzubeten.


Die Weisen aus dem Morgenland waren mit vielen Fragen, Zweifeln, Ängsten, Hoffnungen und Erwartungen gekommen.

Konnten sie bei diesem neugeborenen König Hilfe und Rettung finden?

Befreiung aus aller Finsternis?

Antworten auf die tiefsten Lebensfragen?

War das schon alles, oder geht es um mehr als bisher angenommen?


Der Stern war ihr Führer, der sie zu dem brachte, der von sich sagen kann:

„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben“ (Johannes Ev. 8,12)

Die Weisen erkannten in ihm den Retter der Welt. Den, der alle Fragen beantworten kann und der Schuld vergibt.

 

     Jesaia Kapitel 9 Vers 1

„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell“

 

                                                                                                   

                                                                                                         ©Bühne/Osmar

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