Filmtipp – SONNENAUFGANG ÜBER KALKUTTA
„Der Mensch hungert nicht nur nach einem Stück Brot, er hungert nach Liebe“ sagte Mutter Teresa, die am 4. September 2016 von Papst Franziskus heiliggesprochen wurde. 1979 wurde ihr der Friedensnobelpreis zugesprochen.
Geboren wurde die Heilige Teresa von Kalkutta am 26.08.1910 in Üsküb (heutiges Skopje in Nordmazedonien). Als Ordensfrau stellte sie sich mit ganzer Kraft in den Dienst für Arme, Obdachlose, Kranke und Sterbende. Am 05.09.1997 starb Mutter Teresa in Kalkutta.
Im Dokumentarfilm „Sonnenaufgang über Kalkutta“ unter der Regie von Josè Maria Zavala wird einerseits das Leben und Wirken der Heiligen Teresa von Kalkutta in Erinnerung gerufen und andererseits über Lebenszeugnisse von Personen berichtet, die sich von ihr tief berührt wie Mutter Teresa ihr Leben an abgelegensten Orten der Welt in den Dienst am Nächsten stellen.
„Mutter Teresa versuchte immer Licht dorthin zu bringen, wo Dunkelheit herrschte, das Licht, das fehlt. Die Sonne soll aufgehen über Kalkutta!“ – erinnerte sich eine von jenen Frauen, deren Leben durch Mutter Teresa verändert wurde.
Der Film erzählt schwer erschütternd und zu gleich tief berührend, wie Mutter Teresas Liebe das Leben von Menschen wandelte.
demnächst:
Filmvorführung in der Erlöserkirche, Pfarre Rheindorf, Lustenau, Vorarlberg
am 5. September 2023, Beginn 19:00 Uhr
Comments